Günstige Rechtsschutzversicherung – Preisvergleich – Typische Streitfälle

Oft vorkommende Fälle

Prozesse im Verkehrsrecht, Arbeitsrecht und Mietrecht

Beim Abschließen einer Rechtsschutzversicherung sollte man darüber nachdenken, für welche Lebensbereiche man einmal Rechtsschutz benötigen könnte. Befindet man sich als Arbeitnehmer in einem Beschäftigungsverhältnis, dann sollte man den beruflichen Bereich mit versichern. Will man sich beispielsweise gegen eine Kündigung des Arbeitgebers wehren, muss man fristgerecht beim Arbeitsgericht eine Kündigungsschutzklage einreichen. Die gesetzliche Regelung sieht dabei vor, dass man in erster Instanz beim Arbeitsgericht seine eigenen Rechtsanwaltskosten in jedem Fall selbst zahlen muss, auch wenn man als Gewinner aus dem Rechtsstreit hervorgeht. Ohne Rechtsschutzversicherung kann dies schon vergleichsweise teuer werden.

Verkehrsunfall und Mietverhältnis

Auch bei laufenden Mietverträgen über Wohnraum entstehen des öfteren Meinungsverschiedenheiten. So erhält man zum Beispiel als Mieter eine Nebenkostenabrechnung des Vermieters, mit der man nicht einverstanden ist, oder gar die Kündigung des Mietvertrags. Als Vermieter kann man es mit Mietern zu tun bekommen, die die Miete nicht zahlen oder unberechtigte Mängelrügen erheben. In all diesen Fällen kann die Meinungsverschiedenheit vor Gericht landen oder aber man benötigt zumindest den Rat und die außergerichtliche Hilfe eines kompetenten Rechtsanwalts. Bei Verkehrsunfällen kommt es oft zu Streitigkeiten, weil die Schuldfrage unklar ist. Auch weitere Probleme bei der Schadensregulierung durch die Versicherung des Unfallgegners, die bestimmte Positionen nicht ausgleichen will, sind zu beobachten. Wenn neben Sachschäden auch noch gravierende Personenschäden vorliegen, kommt gleich ein hoher Streitwert zusammen, aus dem dann hohe Gerichts- und Rechtsanwaltskosten resultieren. Beruhigend, wenn man sich dann auf die Kostenübernahme durch seine Rechtsschutzversicherung verlassen kann.